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   OLG Koblenz, 08.12.2000 - 8 U 1542/96   

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https://dejure.org/2000,16678
OLG Koblenz, 08.12.2000 - 8 U 1542/96 (https://dejure.org/2000,16678)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 08.12.2000 - 8 U 1542/96 (https://dejure.org/2000,16678)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 08. Dezember 2000 - 8 U 1542/96 (https://dejure.org/2000,16678)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 823 Abs. 2; GmbHG § 64 Abs. 1, 2
    Verschulden des GmbH-Geschäftsführers bei Stellung einer positiven Fortbestehensprognose

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • LG Mainz - 1 O 455/94
  • OLG Koblenz, 08.12.2000 - 8 U 1542/96
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 13.07.1992 - II ZR 269/91

    Eigenkapitalersatz durch Gesellschafterdarlehen - Überschuldung der GmbH

    Auszug aus OLG Koblenz, 08.12.2000 - 8 U 1542/96
    Stellt sich dabei eine rechnerische Überschuldung heraus, muss er prüfen, ob sich für das unternehmen eine positive Fortbestehensprognose stellt (BGHZ 119, 201, 214; BGHZ 126, 199).

    Diese modifizierte zweistufige Prüfung vertritt der Bundesgerichtshof in ständiger Rechtsprechung (BGHZ 119, 201 ; BGHZ 128, 181; BGH NJW 1995, 1739, 1743).

  • BGH, 20.03.1995 - II ZR 205/94

    Treuepflicht eines Minderheitsaktionärs; Ausübung des Stimmrechts für andere

    Auszug aus OLG Koblenz, 08.12.2000 - 8 U 1542/96
    Diese modifizierte zweistufige Prüfung vertritt der Bundesgerichtshof in ständiger Rechtsprechung (BGHZ 119, 201 ; BGHZ 128, 181; BGH NJW 1995, 1739, 1743).
  • BGH, 06.06.1994 - II ZR 292/91

    Haftung des GmbH-Geschäftsführers wegen Verschulden bei Vertragsschluß; Aufgabe

    Auszug aus OLG Koblenz, 08.12.2000 - 8 U 1542/96
    Der Geschäftsführer darf und muss notfalls zur Beurteilung dieser Frage fachkundigen Rat in Anspruch nehmen (BGHZ 126, 181, 199).
  • BGH, 09.07.1979 - II ZR 118/77

    Herstatt - Konkursverschleppungshaftung von Aufsichtsratsmitgliedern

    Auszug aus OLG Koblenz, 08.12.2000 - 8 U 1542/96
    Danach setzt der Anspruch in seinem objektiven Tatbestand den Eintritt der Überschuldung (BGH ZIP 1984, 891 f.), sowie danach erfolgte Zahlungen an die Gesellschaft voraus, subjektiv ist ein schuldhafter Verstoß des Geschäftsführers gegen seine Konkursantragspflicht erforderlich, wobei ein fahrlässiges Verhalten genügt (BGHZ 126, 199; BGHZ 75, 96).
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